Quellen-Hinweis: aus Tennis-Fortbildungs-Seminar-Unterlagen
Foto aus einer Tennis-Fortbildung in Cala Serena
Selbst erstellte Seminar-Unterlage
- Selbst erstellte Übersicht aus meiner Zeit bei der Spanischen RPT - REGISTRO PROFESIONAL de Tenis - Espania
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Ein guter Tennis-Spieler zu sein, das natürlich mit die wichtigste persönliche Eigenschaft für eine Tennis-Coach-Tätigkeit ist, ist nur ein „Baustein“ in diesem ganzen coaching-themen-Kontext …., hingegen auch ein guter Tennis-Coach zu sein…, das obliegt darüber hinaus zusätzlich einem ganz anderen persönlichen wie auch erweiterten Kenntnis- / Fähigkeits-Spektrum ….
(Sinngemäßes Zitat: Lennart Bergelin, Cologne 1983 - Exibition-Event Racket-Developer DONNAY in Cologne)
Im Sport-Coaching gibt es somit mehrere maßgeblich beteiligte Objekte, die das Coaching-Erlebnis prägen. Hier sind die wichtigsten:
- Athleten/Coachees: Die Hauptakteure im Coaching-Prozess. Ihre Bedürfnisse, Ziele und Fortschritte stehen im Mittelpunkt.
- Trainer/Coaches: Sie leiten den Prozess, entwickeln Trainingspläne und bieten Unterstützung und Feedback.
- Trainingseinrichtungen: Sporthallen, Plätze und Fitnessstudios, die für das Training genutzt werden.
- Ausrüstung: Sportgeräte und -bekleidung, die für die Durchführung der Trainings erforderlich sind.
- Technologie: Apps und Software zur Leistungsanalyse, Trainingsplanung und Kommunikation.
- Sportpsychologen: Fachleute, die mentale Aspekte des Sports ansprechen und Athleten unterstützen.
- Familie und Umfeld: Die Unterstützungssysteme der Athleten, die deren Motivation und Leistung beeinflussen.
- Feedback-Mechanismen: Systeme zur Bereitstellung von Rückmeldungen, wie Videoanalysen, Leistungsmessungen und regelmäßige Gespräche zwischen Coach und Athlet.
- Die grundsätzlich inhaltliche „MACHART des Coachings bestimmt die sog. MODERNE und damit auch den Digitalisierungs-Grad“ in diesem Tätigkeits-Segment.
Diese Objekte interagieren miteinander und tragen entscheidend zum Erfolg des Sport-Coachings bei.